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   BFH, 24.08.2016 - X R 36/14   

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https://dejure.org/2016,44049
BFH, 24.08.2016 - X R 36/14 (https://dejure.org/2016,44049)
BFH, Entscheidung vom 24.08.2016 - X R 36/14 (https://dejure.org/2016,44049)
BFH, Entscheidung vom 24. August 2016 - X R 36/14 (https://dejure.org/2016,44049)
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Volltextveröffentlichungen (12)

  • lexetius.com

    Änderung eines Steuerbescheides aufgrund übermittelter Daten gemäß § 10 Abs. 2a Satz 8 EStG a. F. - Inhaltsgleich mit BFH-Urteil vom 24. 08. 2016 X R 34/14

  • openjur.de
  • Bundesfinanzhof

    EStG § 10 Abs 2a, EStG § 10 Abs 1 Nr 3 Buchst a, EStG § 10 Abs 2a, EStG § 52 Abs 24 S 5, EStG VZ 2010
    Änderung eines Steuerbescheides aufgrund übermittelter Daten gemäß § 10 Abs. 2a Satz 8 EStG a.F. - Inhaltsgleich mit BFH-Urteil vom 24.08.2016 X R 34/14

  • Bundesfinanzhof

    Änderung eines Steuerbescheides aufgrund übermittelter Daten gemäß § 10 Abs. 2a Satz 8 EStG a.F. - Inhaltsgleich mit BFH-Urteil vom 24.08.2016 X R 34/14

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 10 Abs 2a EStG 2002 vom 16.07.2009, § 10 Abs 1 Nr 3 Buchst a EStG 2002 vom 16.07.2009, § 10 Abs 2a EStG 2009 vom 07.12.2011, § 52 Abs 24 S 5 EStG 2009 vom 07.12.2011, EStG VZ 2010
    Änderung eines Steuerbescheides aufgrund übermittelter Daten gemäß § 10 Abs. 2a Satz 8 EStG a.F. - Inhaltsgleich mit BFH-Urteil vom 24.08.2016 X R 34/14

  • IWW
  • Wolters Kluwer

    Zulässigkeit der Änderung des Einkommensteuerbescheides aufgrund von einer Zentralstelle übermittelter Daten betreffend die Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung

  • rewis.io

    Änderung eines Steuerbescheides aufgrund übermittelter Daten gemäß § 10 Abs. 2a Satz 8 EStG a.F. - Inhaltsgleich mit BFH-Urteil vom 24.08.2016 X R 34/14

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zulässigkeit der Änderung des Einkommensteuerbescheides aufgrund von einer Zentralstelle übermittelter Daten betreffend die Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung

  • datenbank.nwb.de

    Änderung eines Steuerbescheids aufgrund übermittelter Daten gemäß § 10 Abs. 2a Satz 8 EStG a.F.; inhaltsgleich mit BFH-Urteil vom 24.08.2016 X R 34/14

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Sonstiges (2)

  • IWW (Verfahrensmitteilung)

    EStG § 10 Abs 2a S 8, EStG § 52 Abs 24 S 4, EStG § 52 Abs 24 S 5, EStG § 10 Abs 2 S 5, AO § 173 Abs 1 Nr 1
    Änderung, Krankenversicherung, Elektronische Übermittlung, Anwendungsvorschrift, Neue Tatsache

  • juris(Abodienst) (Verfahrensmitteilung)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • FG Rheinland-Pfalz, 01.10.2013 - 1 K 2194/12

    Keine Änderung des im März 2011 erlassenen Einkommensteuerbescheids 2010 nach

    Auszug aus BFH, 24.08.2016 - X R 36/14
    Auf die Revision des Beklagten wird das Urteil des Finanzgerichts Rheinland-Pfalz vom 1. Oktober 2013  1 K 2194/12 aufgehoben.

    Das Finanzgericht (FG) hat der Klage mit dem in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 2014, 1478 veröffentlichten Urteil stattgegeben.

  • BFH, 13.11.1985 - II R 208/82

    Keine Änderung nach § 173 Abs. 1 Nr. 1 AO bei Verletzung der Ermittlungspflicht

    Auszug aus BFH, 24.08.2016 - X R 36/14
    Lassen sich aber keine Maßstäbe für einen Ermessensspielraum dahingehend finden, unter welchen Umständen von einer durch Tatbestandserfüllung möglichen Änderung einer Steuerfestsetzung abgesehen werden kann, erweist sich das Wort "kann" in § 10 Abs. 2a Satz 8 EStG a.F. als ein rechtliches Können und im Hinblick darauf, dass das FA auf die Erfüllung des Steueranspruchs nicht verzichten darf, als ein Müssen (so bereits Urteil des Bundesfinanzhofs vom 13. November 1985 II R 208/82, BFHE 145, 487, BStBl II 1986, 241, Rz 24, zur insoweit vergleichbaren Änderungsbefugnis nach § 174 Abs. 3 AO).
  • FG Niedersachsen, 20.11.2013 - 2 K 47/13

    Änderbarkeit eines angefochtenen Steuerbescheides nach § 10 Abs. 2 Buchst. a) S.

    Auszug aus BFH, 24.08.2016 - X R 36/14
    Die Bezugnahme auf Satz 4 der Vorschrift erfasst aber auch Fälle der erstmaligen Übermittlung, selbst wenn sie angesichts der Frist bis zum 28. Februar des Folgejahres in nur wenigen Fällen zeitlich nach der Veranlagung liegen dürften (so auch Niedersächsisches FG, Urteil vom 20. November 2013  2 K 47/13, EFG 2014, 438, Rz 24).
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